Überblick über die Aktivitäten des NRW-Sozialministeriums in der Behindertenpolitik
Inklusion hat das gleichberechtigte Zusammenleben aller Menschen zum Ziel. Menschen, die als beeinträchtigt oder behindert gelten, sollen nicht länger ausgegrenzt werden. Denn: Auch wer nicht zählen kann, zählt mit, auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen.
Weiter Informationen erhalten Sie auf der Homepage des MAGS NRW unter https://www.mags.nrw/inklusionsportal
Kleines Unternehmen, große Vielfalt
Inklusion wird in der Spedition Quickline seit mehr als 20 Jahren konsequent gelebt. Immerhin beschäftigt der kleine Betrieb mit 19 Mitarbeitenden drei Personen mit Behinderung. Für Inhaber und Geschäftsführer Hans Jürgen Mosbach stehen die Fähigkeiten seiner Leute im Vordergrund, nicht die Behinderung. Hier spricht er über seine Erfahrungen: https://www.kofa.de/mitarbeiter-finden/zielgruppen/menschen-mit-behinderung/praxisbeispiele/kleines-unternehmen-grosse-vielfalt/
Inklusionsinitiative bringt Menschen mit Behinderung und offene Stellen zusammen
Mit der „Gemeinsamen Initiative zur Stärkung der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Nordrhein-Westfalens“ unterstützen das Arbeitsministerium und Partner Unternehmen dabei, Menschen mit Behinderung als Mitarbeitende zu gewinnen. Bei einem Besuch im REWE-Markt Hegemann in Meerbusch informiert sich Arbeitsminister Karl-Josef Laumann darüber, wie diese Zusammenarbeit in der Praxis erfolgreich gelingt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des MAGS NRW https://www.mags.nrw/inklusionsinitiative-bringt-menschen-mit-behinderung-und-offene-stellen-zusammen und in der Broschüre ⇒

